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Prof. Mag. Hans Peter Schneeberger

  /  Prof. Mag. Hans Peter Schneeberger

Über mich

Geboren:

4. August 1963

von:

einer Deutschen

Sternzeichen:

Löwe mit Hang zum Häuslichen

Staatsangehörigkeit:

Osttirol – Österreich

Familienstand:

Verheiratet mit Sylvia seit 11.11.2000 (Katastrophe in Kaprun) in zweiter Ehe

Kinder:

  • Anna (1987)
  • Konstantin (1992)
  • Maximilian (1993)
  • Leonard (1996)

Adressen:

zu 25% zuhause in A-9971 Matrei i. O, Pfarrangerweg 31

zu 75% im Auto: LZ 758 AG

Ausbildung:

  • 1967 – 1969

Kindergarten in Matrei – meine härteste Zeit mit Klosterschwestern. Damals, man bekam noch ein Kindergartenzeugnis, hatte ich noch lauter Sehr Gut.

  • 1969 – 1973

Volksschule in Matrei i. O. – damit war Schluss mit den Sehr Gut. Kein weiteres Zeugnis konnte nicht zumindest einen Zweier verbergen. Um diesen Umstand zu rechtfertigen musste ich dringend in eine höhere Schule wechseln. Da es nur in Lienz kein Gymnasium gab und zu dieser Zeit noch keine Schülerfreifahrten ausgehändigt wurden, musste ich mein Zuhause verlassen.

  • 1973 – 1977

Akademisches Gymnasium in Stadt Salzburg.
Gewohnt hatte ich damals im Internat der Pallotiner am Mönchsberg. Eine durchaus noble Adresse für Schüler meines Alters. Meinen durchschnittlichen Noten konnte ich nun nur über Ausreden erklären: Ich besuchte das Gymnasium in einer reinen Bubenklasse. Wie wir alle wissen sind doch Mädchen in diesem Alter für Buben jene treibenden Faktoren, die unseren Geist haben wachsen lassen. Da ich nur in einer Bubenklassen war freute ich mich somit nur auf die Pausen und nicht auf den Unterricht. Wer soll da wohl gute Noten erarbeiten können. Was mir von dieser Schule noch in Erinnerung blieb war Latein. Es war für mich als 13jähriger sehr verwunderlich, wie logisch diese Sprache aufgebaut war. Weniger logisch erschien mir damals Deutsch und Englisch, obwohl ich meiner Englischlehrerin sehr viel Aufmerksamkeit entgegengebracht habe.

  • 1977 – 1982

BORG Salzburg in der Akademiestraße.
Da ich nicht mehr mit nur Buben die Schulbank drücken wollte wechselte ich die Schule. Die Wahrheit lag jedoch darin, dass ich mir nicht noch Alt-Griechisch antun wollte und meine Liebe der Musik verschrieben habe :-)) Der fünfjährige Aufenthalt im BORG – ja so lange dauert eben in Salzburg das Bundes Oberstufenrealgymnasium – lernte mich Leben. Der Wissenschaft immer näher gebracht lernte ich erstmals so richtig Lernen. Ich musste anscheinend meine ganze bisherige Ausbildung nachholen. Der Grund meiner Leistungssteigerung: Es war ein Mädchen in der Klasse, die mich zu Höchstleistungen anspornte. Dieses Mädchen war auch noch im Stande mich freiwillig zum Gitarreunterricht (neben Hauptfach Klavier) zu verpflichten. Doch leider war sie dann nicht in meiner Gruppe -:(. Ein ungünstiger Stundenplan verleitete mich zu viel Turnstunden zu schwänzen. Der Umstand führte schlussendlich in eine Wiederholungsprüfung in Leibeserziehung (der härteste Tag in meinem Leben: 20 km Dauerlauf; 60 Meter Sprint; 100 Meter Sprint; 400 m Lauf und 800 m Lauf; dafür nur mehr 60 m Hürdenlauf; Stabhochspringen; Kugelstoßen (beide Disziplinen solange, bis es dem Lehrer passte); 50 Liegestützen und zum Schluss am Nachmittag noch 60 Minuten permanent schwimmen in einem 2,5 m Becken.) Ich habe diese Prüfung bestens bestanden und meine Lehre daraus gezogen.

  • Juni 1982

Matura – es ist geschafft. In sieben Prüfungsgegenständen (Deutsch, Englisch, Latein, Geschichte und Sozialkunde, Mathematik, Biologie und Umweltkunde und Bildnerische Erziehung) konnte ich mich eigentlich sehr gut schlagen.

  • Oktober 1982 bis Mai 1983

Beginn des Studiums an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät in Salzburg. Gleichzeitig besuchte ich auch den Heimatschutz (Bundesheer). Ich erkannte jedoch bald, dass es sinnvoller ist, das Gehirn am Kaserneneingang aufzuhängen und nach 8 Monaten wieder abzuholen. Beim Studieren ging NICHTS weiter, ich konnte mich nur zum Machen des Führerscheins aufraffen und als kleines Ergebnis aus dem Bundesheer hatte ich auch den Staplerführerschein gemacht (somit wußte ich: ich werde nicht arbeitslos).

  • 1983 – 1988

Studium der Betriebswirtschaft an der Universität Linz. Der Wunsch endlich mit den Begriffen Informatik und Marketing etwas anfangen zu können, ohne dafür im Duden nachzulesen, waren Motor zum Entschluss ein Studium zu machen. Erneut bestimmte eine Frau das Geschick. BWL konnte man zu dieser Zeit nur in Innsbruck, Graz, Linz und Wien studieren. Nachdem ich nur die Stadt Innsbruck kannte, wollte ich was Neues angehen. Um meine Freundin (nun auch meine zweite Frau) immer am Wochenende besuchen zu können war Wien nicht der richtige Standort. Ich würfelte zwischen Linz und Graz. Alia jacta est – ich begann in Linz zu studieren. Ein Missgeschick war verantwortlich, dass ich alle Pflichtzeugnisse für den ersten Studienabschnitt (vier Semester) bis auf ein Zeugnis (Schein) bereits im ersten Semester positiv abgelegt habe. Nun hatte ich im zweiten Semester Zeit den letzten Schein und bereits die Vorbereitungen für die 1. Diplomprüfung zu machen. Im 3. Semester konnten alle Diplomprüfungen absolviert werden, sodass das Diplomprüfungszeugnis bereits zu Beginn des 4. Semesters abgeholt werden konnte. Das gewonnene Semester wurde dann auch dringend für den zweiten Studienabschnitt benötigt. Denn es folgte bereits eine Firmengründung, die Hochzeit, das erste Kind usw. Nach 8 Semestern konnte das Kapitel Diplom zum Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen werden.

  • Seit 1988

Diverse Ausbildungsprüfungen (Lehrlingsausbilderprüfung; Betriebsbefähigungsprüfung…) und Zertifizierungen (Adobe Certified Expert, Präsentationsprüfungen, …) in gewissen Gebieten.

Berufe:

  • Ferialjobs:

bereits mit 12 Jahren: Minigolfwart (endete mit der ersten Kündigung seitens des Dienstgebers)

zwischen dem 13. und 16. Lebensjahr war ich immer Tankwart und habe da von Shell eine Auszeichnung (Silbermedailie) für den freundlichsten und kompetentesten Tankwart bekommen

mit 16 Jahren war ich bereifter (Fahrrad) Briefträger (das waren die Sommerferien vor meiner Jahresprüfung in Leibeserziehung)

mit 17 und 18 war ich am Bau tätig
mit 19 war ich wiederum Tankwart

mit 20 war ich Zimmerer (dank meiner körperlichen Fitness aus dem Bundesheer konnte auch das bewerkstelligt werden)

mit 21 Nachkalkulant bei der Firma Merxx (Traiding Tochter der Voest Alpine), wo alle Öl- und Chemiegeschäfte nachgerechnet werden mussten. Das Ergebnis: drei Entlassungen

  • 1985 Kalkulant bei Merxx:

Aus dem Ferialjob wurde ein Einjahresjob. Danach wurde die Firma geschlossen. Meine Berechnungen führten dazu, dass die Sinnlosigkeit der Geschäfte aufgezeigt wurden.

  • 1986 – 1988

Studienassistent am Institut für Datenverarbeitung an der Universität Linz

  • 1989 bis heute

Universitätslektor für Lehrveranstaltungen am Institut für Datenverarbeitung im Ausmaß bis zu vier zweistündigen Vorlesungen. Im Semester bis zu 120 Studenten zu betreuen.

  • 1986 – 2000

Freiberuflicher Trainer am WIFI

  • 1986 – 1988

Angestellter der Firma MCS Management Computer Systeme GesmbH im Vertrieb von Desktop Publishing Lösungen in Linz.

  • 1989 – 2000

Geschäftsführer und Miteigentümer der Firma IMS-Conection in Linz. Eine Handelsfirma für Apple Computer und Desktop Publishing Lösungen. Zu Beginn waren 6 Mitarbeiter, zum Schluss waren 21 Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt.

  • 1993 – 2000

Geschäftsführer und Miteigentümer der Firma braintrain GesmbH in Linz. Die Braintrain beschäftigte sich mit Trainings im grafischen Gewerbe. Mitarbeiterzahl: Zwei Personen + 4 freiberufliche Trainer

  • 1998 – 2000

Geschäftsführer und Eigentümer der Firma IMS-Connection Wien. Einer 100% Tochter der IMS-Connection in Linz. Mitarbeiterzahl: zwischen 7 und 10 Personen.

  • 1988 – 2001

Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Hagenberg im Studienzweig Medientechnik und Design. Pro Semester waren 30 Studenten auszubilden.

  • 2000 – 2001

Verkauf aller Firmen an die 1st Matrix AG in Wien (ein IT Startup Unternehmen). Dort war ich Vorstand für Education und Personal (74 Mitarbeiter).
April 2001: Konkurs der Aktiengesellschaft mit über 60 Mio ATS Überschuldung.

  • 1999 bis dato

Fachbereichslehrer am Multiaugustinum für AMM

  • 2001 – dato

Geschäftsführer der Firma calibrate Workflow-Consulting GesmbH – ein Trainings und Consulting Unternehmen für das grafische Gewerbe – in Linz mit bis zu 5 Mitarbeitern.

  • 2002 bis dato

Geschäftsführer der Tauern-Tennishallen GmbH in Matrei i.O

  • 2003

Veröffentlichung des Buches “PDF 1.5 und Acrobat in der Druckvorstufe”

  • 2004

Veröffentlichung des Buches “Adobe InDesign CS – verständlich erklärt”

… und wie geht’s weiter

2005 – Veröffentlichung der Neuauflagen beider Bücher und Schreiben eines neuen Buches zum Thema Colormanagement

Irgendwann möchte ich das Doktoratsstudium machen.
und mit 50 in Pension gehen.

Hobbies:

Bergwandern mit meinem jüngsten Sohn
Essen gehen mit meinem zweiten Sohn
Diskutieren mit meiner ältesten Tochter
Suchen von Schwammerln mit Frau und Kind
Mich mit jungen Leuten unterhalten
Musik – je nach Laune
Reisen, Autofahren und Urlaub machen (vor allem Hawaii) ohne Kinder nur mit der Frau
Bücher schreiben
Löwe sein

Fächer

KOM

Kommunikation und Mediendesign

Sprechstunde

nach telefonischer Vereinbarung

Unser multiteam

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